- Weltmeister werden die Niederlande oder Argentinien.
- Gastgeber Brasilien scheidet im Achtelfinale, spätestens in der Runde der letzten Acht aus.
- Deutschland scheitert im Achtelfinale, sofern die Vorrunde überhaupt überstanden wird.
- Mindestens ein Underdog, also ein Team ohne durchschlagende Endrundenerfahrung, schafft es bis ins Viertelfinale.
- Ab dem Viertelfinale wird keins der Endrundenspiele in einem Elfmeterschießen entschieden.
- Am Ende werde ich wieder in jedem Online-Tippspiel, an dem ich mit Familie teilnehme, von meinen Töchtern abgezogen.
- Der Mediamarkt macht mit seinem ach so kundenorientierten WM-Marketing die größten Umsätze der Unternehmensgeschichte. Denn die sind ja nicht blöd.
- Spätestens in der ersten Juliwoche hat das Volk eine Überdosis an Schwarz-Rot-Gold im Straßenbild - friedliche Hausfrauen und Geistliche ziehen nachts los und brechen Deutschlandfahnen an Autos ab.
- Am Rande des Turniers geraten Lukas Podolski und Wayne Rooney bei einer Kneipenschlägerei aneinander. Podolski wird von seinen neuen brasilianischen Freunden mittels Wasserwerfer aus der Situation gerettet.
- Jogi Löw und Hansi Flick beschließen, gemeinsam ein Waisenkind aus Brasilien zu adoptieren, lenken somit vom enttäuschenden Abschneiden des DFB-Teams ab und bescheren der deutschen Medienbranche das Top-Thema für das Sommerloch.
Freitag, 13. Juni 2014
Meine zehn Thesen zur Fußballweltmeisterschaft 2014 in Brasilien
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen